Berlin, 30.01.2025. In den nächsten Jahren müssen Hauseigentümer und Mieter mit weiter steigenden Energiekosten rechnen. Grund genug, die Energieeffizienz der Wohnimmobilie aktiv zu verbessern. Eine Dämmung aus Mineralwolle etwa kann dazu beitragen, das Haus energetisch fit zu machen und die Haushaltskasse deutlich zu entlasten. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:
Hohe Energiepreise sowie veraltete und ineffiziente Heizsysteme sowie eine energetisch schlechte Gebäudehülle tragen dazu bei, dass viele Haushalte mehr Geld für die Beheizung ihrer vier Wände ausgeben müssen als nötig. Dazu kommt der sogenannte CO2-Preis, dessen Anstieg direkte Auswirkungen auf die Heizkosten vieler Haushalte hat.
Ein erheblicher Teil der Wärme geht durch nicht oder unzureichend gedämmte Wände und Dächer sowie alte Fenster verloren. Eine Dämmung mit Mineralwolle – Glaswolle oder Steinwolle – kann dazu beitragen, den Heizwärmebedarf deutlich zu senken und die Energiekosten langfristig zu reduzieren. Wer auf neue Heiztechniken wie eine Wärmepumpe setzt, spart zusätzlich Geld – nicht nur bei den laufenden Stromkosten, sondern schon bei der Anschaffung, da in einem gut gedämmten Haus eine kleinere, optimierte Wärmepumpe eingebaut werden kann. Mehr Infos dazu gibt es etwa beim FMI Fachverband Mineralwolleindustrie auf der Seite www.der-daemmstoff.de.
Sie verhindert, dass viel Wärme im Winter nach außen entweicht und dass im Sommer die Hitze durch Wände oder Dächer ins Gebäude gelangt. Eine Investition in die Dämmung und somit Energieeffizienz des Hauses ermöglicht durch niedrigere Energierechnungen eine schnelle Amortisation der Investitionskosten. Zudem gibt es staatliche Förderprogramme sowie Zuschüsse für energetische Sanierungen. Mehr Infos dazu findet man auf www.der-daemmstoff.de im Blog „Maximal Mineral“.
Durch eine Dachdämmung oder eine Dachbodendämmung kann der Heizwärmebedarf um jeweils bis zu 35 Prozent gesenkt werden. Eine Fassadendämmung spart bis zu einem Drittel des Heizbedarfs, bei der Dämmung der Kellerdecke sind es bis zu zehn Prozent. Die Dämmung der Warmwasserrohre und Heizungsleitungen senkt den Energieverbrauch um fünf bis zehn Prozent.
Sie trägt zum Wohnkomfort bei, weil sie Temperaturschwankungen minimiert, Zugluft reduziert und somit ein angenehmes, gleichbleibendes Raumklima schafft. Sie sorgt zudem für besseren Schall- und Brandschutz und steigert den Wert der Immobilie.
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Juliane Gille
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