Fördergelder vom Staat erhalten

Das Haus energetisch zu sanieren lohnt sich immer
Weniger Heizkosten und spürbar mehr Wohnkomfort – eine Dämmung, zum Beispiel mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle), rechnet sich über die Jahre durch die gesparten Energiekosten. Dafür muss jedoch zunächst einmal investiert werden. Da ist es gut zu wissen, dass man diese Investition nicht alleine tragen muss.

Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Eigentümer und mit Genehmigung des Vermieters auch Pächter und Mieter von Wohn- und Nichtwohngebäuden Fördergelder beantragen, wenn sie ihre Immobilie energetisch modernisieren. Wer es unbürokratisch mag, kann alternativ die Kosten für die am Haus vorgenommenen energetischen Einzelmaßnahmen über die Steuer absetzen.

Bei Bestandsbauten können sowohl eine umfassende Sanierung – mit Erreichen einer Effizienzhaus/-gebäude-Stufe – als auch energetische Einzelmaßnahmen gefördert werden: zum Beispiel das Dämmen von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken.

Übrigens: Neben dem Bund bieten auch die Bundesländer und Kommunen oftmals Förderangebote für Dämmung & Co., über die es sich zu informieren lohnt.

DAS SIND DIE AKTUELLEN FÖRDERMÖGLICHKEITEN (STAND: 7. aUGust 2024*):

*Die Förderprogramme können sich  u. U. ändern. Aktuelle Informationen erhalten Sie beim BAFA unter www.bafa.de sowie bei der KfW unter www.kfw.de.

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