Wärme, Ruhe, Sicherheit: Tipps für ein gemütliches Zuhause

Berlin, 21. Oktober 2025. In der kalten Jahreszeit möchten wir es zu Hause warm und gemütlich haben, gleichzeitig wollen viele Haushalte Heizkosten sparen. Zudem rückt die Sicherheit der eigenen vier Wände stärker in den Fokus, denn Kerzen und andere Feuerquellen erhöhen das Brandrisiko, besonders in der Weihnachtszeit. Eine nichtbrennbare Dämmung, etwa aus Mineralwolle, bietet eine ganzheitliche Lösung: Sie sorgt für wohltemperierte Räume bei gesenktem Energieverbrauch, verbessert zusätzlich den Schallschutz und schützt bei Bränden. Hier gibt es Fakten und Tipps zur Umsetzung:

Warum Dämmen sinnvoll ist: Wohnkomfort und Schutz durch Mineralwolle

Rund 70 Prozent der Energie in einem Haus sind für das Heizen notwendig. Eine gute Dämmung wie mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) reduziert den Energieverbrauch, was sich positiv auf die Heizkosten auswirkt. Sie erhöht zusätzlich den Wohnkomfort: Einerseits entsteht ein angenehmes Raumklima, da Zugluft vermieden wird und die Raumtemperatur auch bei niedrigen Außentemperaturen angenehm bleibt. Außerdem schluckt Mineralwolle Lärm. Geräusche wie Schritte, Stühlerücken oder vibrierende Haushaltsgeräte werden aufgrund der offenporigen Struktur wirksam reduziert – somit herrscht in den Wohnräumen deutlich mehr Ruhe.

Dämmstoffe aus Glas- oder Steinwolle werden überwiegend aus regionalen, nichtbrennbaren Rohstoffen hergestellt. „Mineralwolle ist in die höchste Baustoffklasse A1 eingestuft. Damit unterstützt sie den passiven Brandschutz und kann die Ausbreitung eines Brandes auf andere Räume verzögern oder verhindern“, erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an Mehrfamilienhäusern sind nichtbrennbare oder schwer entflammbare Systeme Pflicht. Aber auch beim Einfamilienhaus ist baulicher Brandschutz wichtig, da er die Wohnsicherheit verbessert.

Mehr Wohnqualität durch Dämmung: Mineralwolle schafft ein angenehmes Raumklima und schluckt durch ihre offenporige Struktur effektiv Lärm, etwa von Schritten oder Haushaltsgeräten. © monkeybusinessimages – istockphoto.com
Gedämmte Hausfassade | Mineralwolle | Der Dämmstoff | Foto von Serhii Krot - shutterstock
Nichtbrennbare Dämmstoffe aus Mineralwolle gehören zur Baustoffklasse A1 und tragen damit zum passiven Brandschutz in Ein- wie Mehrfamilienhäusern bei. © SerhiiKrot – Shutterstock

DIY oder Profi holen?

Für die dauerhafte Wirkung der Dämmung empfiehlt sich eine sorgfältige Planung und Ausführung. Während verschiedene Maßnahmen wie das Dämmen von Dachböden, Kellerdecken oder Heizungsrohren relativ einfach sind und daher oft in Eigenleistung umgesetzt werden können, sollten insbesondere die Außendämmung an Dach und Fassade oder auch die Trittschalldämmung unter Estrich, bei der ein schwimmender Aufbau und die vollständige Entkopplung von den Wänden wichtig sind, von einem Fachbetrieb ausgeführt werden.

„Unabhängig davon, wer die Arbeiten erledigt, muss sichergestellt werden, dass das Dämmmaterial handwerklich korrekt und vor allem lückenlos verlegt wird. So schützt Mineralwolle über viele Jahre hinweg die Bewohner und kann die Haushaltskasse durch einen niedrigeren Heizenergieverbrauch entlasten“, sagt Tenzler. Weitere Informationen und Anleitungen zur Dämmung mit Mineralwolle gibt es unter: www.der-daemmstoff.de

Lohnende Entscheidung: Eine Dämmung aus Mineralwolle bietet langfristigen Schutz und kann die Haushaltskasse durch einen niedrigeren Heizenergieverbrauch entlasten. © SerhiiKrot – istockphoto.com

Pressekontakt

Juliane Gille
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Friedrichstraße 95 (PB 138)
10117 Berlin
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