Gemütlich und sicher durch den Winter

Mit einfachen Maßnahmen Energie im Haushalt sparen

Berlin, 02.11.2023. Die Preise für Haushaltsenergie wie Strom, Gas und andere Brennstoffe bleiben weiter hoch. Hinzu kommt, dass in der dunklen, kalten Jahreszeit der Energieverbrauch wieder ansteigt. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, um auch im Winter Energie im Haus zu sparen, ohne dabei auf Wohnkomfort und Sicherheit zu verzichten.

Energiekosten nachhaltig senken

Jedes Grad weniger im Raum spart rund sechs Prozent Heizenergie. Um die Heizkosten zu reduzieren, sollte die durchschnittliche Temperatur häufig genutzter Wohn- und Arbeitsräume bestenfalls auf angenehme 21 °C eingestellt sein. Bei kaum oder ungenutzten Räumen genügen 16 bis 18 °C. Darüber hinaus sollten alle Türen und Fenster dicht sein, um kalte Zugluft zu verhindern. Gleiches gilt für das Haus insgesamt, das eine wärmende Hülle benötigt. Dies wird in erster Linie durch eine gute Dämmung erreicht.

Die Dämmung bildet eine wirksame Schutzbarriere gegen Kälte und reduziert Wärmeverluste über Dach und Außenwände spürbar. In einem gut gedämmten Gebäude bleibt die Wärme länger im Gebäude erhalten und es wird weniger Energie benötigt, um die Räume zu heizen. „Eine Dämmung aus Glas- oder Steinwolle, sprich Mineralwolle, führt zu einer verbesserten Energieeffizienz und kann große Einsparungen bei den Heizkosten bringen. Wer beim Heizen bereits auf eine Wärmepumpe setzt, profitiert dank Dämmung von deutlich weniger Stromkosten“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Eine Frau schlüpft in ihre Hausschuhe | Wohlfühlen zu Hause | Der Dämmstoff | Foto von freemixer - istockphoto.com
In einem gut gedämmten Gebäude bleibt die Wärme länger im Gebäude erhalten und es wird weniger Energie benötigt, um die Räume zu heizen. © freemixer - istockphoto.com

Mehr Schutz durch nichtbrennbare Dämmung

Um die Stromkosten möglichst gering zu halten, lohnt sich besonders auch der Einsatz energiesparender Geräte und Beleuchtung. Dazu lassen sich beispielsweise herkömmliche Glühbirnen durch energieeffiziente LED-Lampen ersetzen. Mit dieser Maßnahme sinkt gleichzeitig mit Blick auf die Weihnachtszeit das Brandrisiko, wenn neben Kerzen etwa Lichterketten im und am Haus angebracht werden. 

Sollte doch einmal ein Feuer ausbrechen, ist man mit einer Mineralwolldämmung in puncto Brandschutz auf der sicheren Seite: „Mineralwolle wird hauptsächlich aus nichtbrennbaren Rohstoffen wie Altglas und natürlichen Mineralien hergestellt und ist deshalb nichtbrennbar. Dadurch kann eine Brandausbreitung auf andere Räume oder Stockwerke verzögert oder sogar verhindert werden“, so Tenzler. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist der mit der Dämmung einhergehende verbesserte Lärmschutz im ganzen Haus. Eine Dämmung aus Mineralwolle schafft also auch Ruhe – nicht nur an Weihnachten. Weitere Informationen: www.der-daemmstoff.de

Dämmung der obersten Geschossdecke mit Mineralwolle | Der Dämmstoff | Foto von Fokusiert – istockphoto.com
Eine Mineralwolldämmung bildet eine wirksame Schutzbarriere gegen Kälte und reduziert Wärmeverluste über Dach und Außenwände spürbar. © Fokusiert – istockphoto.com
Junges Paar am Laptop | Der Dämmstoff | Foto von jacoblund – istockphoto.com
Eine Dämmung aus Glas- oder Steinwolle führt zu mehr Energieeffizienz, bietet Brandschutz und verbessert den Lärmschutz im Haus. © jacoblund – istockphoto.com

Pressekontakt

Juliane Gille
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Friedrichstraße 95 (PB 138)
10117 Berlin
Telefon: 030 27 59 44 52

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