Fassadensanierung – dann aber gleich richtig

Wer bei der Dämmung der Außenwand auf Mineralwolle setzt, macht seine Immobilie langfristig energiesparend und komfortabel

Berlin, 28.08.2025. Genauso wie im täglichen Leben gilt auch bei der Hausfassade: Der erste Eindruck zählt. Die Außenhülle eines Gebäudes soll aber nicht nur gut aussehen, sondern auch vor Wind und Wetter schützen, energetisch auf dem neuesten Stand sein und damit das Wohngefühl verbessern – so lassen sich ganzjährig angenehme Temperaturen im Gebäude bei minimierten Wärmeverlusten und Energiekosten erreichen. 

Ist die Fassade erst einmal in die Jahre gekommen, stellt sich die Frage nach einer Sanierung. Dabei kann man gleich doppelt profitieren und die optische Aufwertung mit einer energetischen Verbesserung kombinieren: Wer die Außenwand seiner Immobilie modernisieren will, sollte daher auch Dämmmaßnahmen einplanen. Setzt man bei der Dämmung auf Mineralwolle – also Glas- oder Steinwolle –, kann nicht nur der Energieverbrauch langfristig deutlich gesenkt werden. Dieser recycelbare, von Natur aus nichtbrennbare Dämmstoff sorgt zudem für ein angenehmes Raumklima, erhöht die Wohngesundheit und die Sicherheit im Haus, insbesondere durch verbesserten Schall- und Brandschutz.

Arbeiter dämmt Wand mit Mienralwolle | Der Dämmstoff | Foto von welcomia auf istockphoto.com
Wer die Außenwand seiner Immobilie modernisieren will, sollte auch Dämmmaßnahmen einplanen. Grundsätzlich lässt sich jede Immobilie mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle – auch nachträglich – versehen. © welcomia – istockphoto.com
Energieeffizientes Haus | Paar mit Taschenrechner | Der Dämmstoff | Foto von AndreyPopov auf istockphoto.com
Setzt man bei der Dämmung auf Mineralwolle – also Glas- oder Steinwolle –, kann der Energieverbrauch langfristig deutlich gesenkt werden. © AndreyPopov – istockphoto.com
Großvater und Enkelin bemalen ein Haus | Foto von vorDa auf istockphoto.com
Dämmstoffe aus Mineralwolle sorgen für ein angenehmes Raumklima, erhöhen die Wohngesundheit und die Sicherheit im Haus, insbesondere durch verbesserten Schall- und Brandschutz. © vorDa – istockphoto.com

Grundsätzlich lässt sich jede Immobilie mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle – auch nachträglich – versehen. Dafür gibt es je nach Gebäudetyp, regionalen und klimatischen Besonderheiten sowie individuellen Gestaltungswünschen und Budget verschiedene Methoden wie das Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF), eine Kern- oder Einblasdämmung. Ist eine Außendämmung nicht möglich, beispielsweise bei denkmalgeschützten Gebäuden, kann alternativ eine Innendämmung der Wände erfolgen.

Eine energetische Sanierung der Fassade ist dann am wirtschaftlichsten, wenn ohnehin notwendige Arbeiten wie etwa die Putzerneuerung geplant sind. Durch den nicht unerheblichen Anteil an sogenannten Sowieso-Kosten (z. B. Gerüst, Oberputz, Farbe) verringern sich die Zusatzkosten für die Fassadendämmung. Außerdem macht sich die Investition im Zuge weiter steigender Energie- und CO2-Preise oft schon kurzfristig bezahlt. Darüber hinaus gibt es für Einzelmaßnahmen oder Komplettsanierungen von Gebäuden staatliche Fördermittel: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst beispielsweise bis zu 20 Prozent der Investitionskosten für Sanierungsarbeiten. Alternativ können 20 Prozent der Sanierungskosten, verteilt auf drei Jahre, von der Steuerschuld abgesetzt werden. Weitere Informationen zur Fassadendämmung mit Mineralwolle und den Fördermöglichkeiten finden Sie unter www.der-daemmstoff.de.

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Eine energetische Sanierung der Fassade ist dann am wirtschaftlichsten, wenn ohnehin notwendige Arbeiten wie etwa die Putzerneuerung geplant sind. Durch den Anteil an sogenannten Sowieso-Kosten (z. B. Gerüst, Oberputz, Farbe) verringern sich die Zusatzkosten für die Fassadendämmung. © Frank Oppermann – shutterstock

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Juliane Gille
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FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
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