Fußbodendämmung

Ohne Mineralwolle eine kalte Angelegenheit.
Es gibt viele gute Gründe, den Fußboden zu dämmen. Böden, die über dem Keller liegen oder im Erdgeschoss ohne Unterkellerung, sollten sinnvollerweise gedämmt werden. Die Notwendigkeit einer Dämmung bei Fußbodenheizung ist sogar noch höher, denn ungedämmt geht viel Energie verloren. Kalte Füße und hohe Heizkosten sind die Folge. Eine optimale Wärmedämmung im Fußboden erhöht die Wohnbehaglichkeit, spart Heizkosten und erfüllt die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Beim Fußboden wird von oben gedämmt. Entscheidender Faktor ist die Aufbauhöhe des Dämmstoffes. Mineralwolle ermöglicht einen geringen Dämmstärkenaufbau unter schwimmendem Estrich und leistet hohe Wärme- und Trittschalldämmung.

Fußbodendämmung: Schallsicher durch Mineralwolle

Fußböden geraten durch Gehen, Laufen oder Springen in Schwingung, die wiederum vom Boden als Schallwellen in die umliegenden Räume weitergetragen werden. Eine Faustregel besagt: Je träger der Boden reagiert, desto geringer ist die Schallübertragung.

So überträgt ein Betonboden weniger Schall als eine Holzbalkendecke. Umso wichtiger ist bei Holzbalkendecken die Trittschalldämmung der Deckenhohlräume mit Mineralwolldämmstoffen.

Mineralwolle | Glaswolle | Steinwolle | Wärmedämmung | Lärmschutz | Brandschutz | Dämmstoff | Dämmen | Energiesparen

Für die Fußbodendämmung werden hochverdichtete Trittschalldämmplatten aus Glaswolle oder Steinwolle verwendet.

Mineralwolle | Glaswolle | Steinwolle | Wärmedämmung | Lärmschutz | Brandschutz | Dämmstoff | Dämmen | Energiesparen